Werden Sie Experte für alles rund um das Thema Rücken:
- Anatomie
- Physiologie
- Mobilisation nach Siebecke
- Grundlagen der Wundheilung und der regenerativen Prozesse
- Grundlagen der energetischen Heilung
- Übungen für den Alltag aus dem Anti-Schmerz-Coaching
- Übungen für die sporttraumatische Rehabilitation
- Übungen für die Alltagstauglichkeit
- Übungen für die Berufs-/Sporttauglichkeit
- Übungen für die Wettkampftauglichkeit
Die Ausbildung zum "Rücken Coach" ist außerdem sowohl eines der beiden Module der Ausbildung zum "Betrieblichen Gesundheitscoach" .
Wissenswertes & Nützliches für den Rücken und die Wirbelsäule
Die Wirbelsäule hat eine besondere Stellung im Skelett und der Statik des Menschen, denn sie ist das Zentrum unseres (Ober-)Körpers:
Alle Bewegungen die wir machen gehen von ihr aus und werden durch sie stabilisiert und kontrolliert. Darüberhinaus behebergt sie in ihrem Schutz mit Hilfe unserer Rippen das Herz, die Lunge und die Nieren und ist Ausdruck für eine harmonische Lebensgestaltung - oder eben auch nicht ;-)
In dieser Ausbildung werden sowohl wichtige Basics der Rückenstatik und -physiologie vermittelt, als auch konkrete praktische Übungen, die jahrelang erprobt und angewandt aus der Praxis für die Praxis kommen. Darüber hinaus werden typische Überlastungsmuster und Schmerzspiralen verdeutlicht, zum einen aus westlich-schulmedizinischer, als auch aus fernöstlich-energetischer Sicht.
Die Ausbildung zum Rücken Coach besteht aus 3 Tagen à je 10 Unterrichtseinheiten (UE):
Am 1. Tag geht es um die Betrachtung aus schulmedizinischer Sicht: anatomische und theoretische Grundlagen zum Rücken und er Wirbelsäule, die von Tests und den wichtigsten Standard- aber auch Fortgeschrittenenübungen begleitet werden.
Der 2. Tag sieht sich den Rücken aus energetischer Sicht an. Auf dem Programm stehen die Grundlagen der Energielehre, energetische Therapiemöglichkeiten für den Rücken, sowie energetische Übungen zum selber praktizieren.
Am 3. Tag geht es dann um alltags- und sportbezogene Funktions- und Belastungstests, die sowohl ein gesunder, als auch ein rehabilitierter Rücken meistern können sollte, sowie weitere Therapieergänzungen. Nachmittags werden dann die praktischen Lehrproben durchgeführt.
Alle 30 UEs können auch wie folgt kategorisiert werden:
Grundlagen
- Die besondere Stellung der Wirbelsäule im Skelett – Eine Herausforderung an die dynamische Statik des Rückens
- Überlastbare Strukturen – Nur wer die Strukturen kennt, kann die richtigen Übungen auswählen
- Frühwarnsysteme – Rückenschmerzen entstehen nicht plötzlich
- Ursächlichkeiten –Selten liegt die Ursache dort, wo der Schmerz ist
- Der Rücken aus Sicht der fernöstlichen Medizin – Manchmal kann man strukturell nichts finden
- Wechselbeziehung - Der Rücken in der Knieschule, das Knie in der Rückenschule
- Grundlagen Krafttraining
Praxis
- Rücken-Check-Up – „Alter, was geht?“
- Rückenpflege – der Zauber der sanften Mobilisation
- Rückenstabilisation in allen Freiheitsgraden
- Belastungstests – Nur wer seine Grenzen kennt, kann sich vor Überlastung schützen
- Krafttraining in der Rückenschule
Methodische Konsequenzen
- Vermittlungsstrategie: „Lernen in Bewegung“ und „Lernen durch Erfahrung“
- Transfer: Nur wer es verstanden hat, wird es langfristig anwenden
- Motivation: „Gestatten… Faulus von Schweinehund“
- Prävention: Die verordneten Reha-Übungen kann man auch vorher freiwillig machen